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Empion übernimmt Recruiting-Unternehmen Zalvus. Details hier.
Banner wo drauf steht "Ist automatisiertes Headhunting die Zukunft des Recruitings?" mit dem Untertitel "Wieso Recruiting nicht vom Zufall, sondern von AI abhängen muss"

KI im Recruiting

Paradoxon: Stellenanzeige

Die Stellenanzeige ist nach wie vor eine der Top-Recruiting Kanäle. Jedoch ist sie zugleich veraltet, ungenau und unflexibel. Ein Beispiel: Für eine Kundenberater-Stelle in Berlin gibt es auf den klassischen Jobportalen 7.000 Angebote. Auf dem heutigen Arbeitnehmermarkt hat niemand mehr die Bereitschaft, sich durch solch einen Massenmarkt durchzuarbeiten.

Mismatch vorprogrammiert

Potenzielle Bewerbende werden in der Stellenanzeige nicht wirklich fündig. Denn die eigentlich wichtigen Faktoren werden in solchen Anzeigen nicht bedacht. Die Folge sind Mitarbeitende, die nicht zum Unternehmen passen, und Unternehmen, die nicht zu den Mitarbeitenden passen.

Wir müssen neue Wege gehen

Recruiting ist oft mehr Zufall als Absicht – Aber warum? Die Antwort liegt in der Art und Weise, wie wir Talente identifizieren und ansprechen. Hierbei kommt es oft zu einer großen Streuung, bei der nur wenige der angeschriebenen Personen tatsächlich relevant sind. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz können Sie diesen Prozess optimieren und effizienter gestalten, um schneller und treffsicherer Talente zu finden. In unserem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie mit AI die Effizienz Ihrer Personalbeschaffung deutlich steigern können.